Kartenlegen

Die Kipper-Wahrsagekarten und Ihre Geschichte

Im Tarot liegt der Ursprung der Wahrsage-, aber auch  der Spielkarten.

Es heißt, dass die Kreuzritter dieses auch „ Königliches Spiel“genannte Tarot, nach Europa brachten. Aber auch die Zigeuner trugen zur Verbreitung des Tarots bei. Bald schon entstanden die vielfältigsten Abwandlungen, und dies trotz wiederholt ausgesprochener  Verbote der kirchlichen oder weltlichen Obrigkeit. Gegen Mitte des fünfzehnten Jahrhunderts wurden die Karten von diesen gar„ Gebetbuch des Teufels“ genannt.Ihrer Beliebtheit tat das keinen Abbruch.

Das einfache Volk sah ja nur in den Kirchen die gemalten Bilder, und wenn es aus diesen die Geschichte Christi entnahm, dann suchte es eben aus den geheimnisvollen  Bildern der Karten Rat für den Alltag – wenn es denn jemand fand, der die Karten zu deuten vermochte.

Selbstverständlich gab es auch andere, volkstümlichere Orakel, wie das Handlesen oder das werfen kleiner Steine, aus dem sich das Würfelspiel entwickelte. Das „Werfen des Loses“ ist aus dem antiken Griechenland und dem alten Rom überliefert, ebenso das Erwürfeln von Wahrsagesprüchen. Im Spätmittelalter(14./15.Jh), als die Karten endgültig als Teufelswerk geächtet wurden und Ihr Gebrauch als Verstoß gegen das erste Gebot ( der 10 Gebote des alten Testaments) von der Inquisition streng bestraft wurde, entwickelte sich diese Orakelform neu, und zwar in Form der „ Losbücher“. Es handelt sich hierbei um eine Mischung von Würfelspiel und Antwortsprüchen. Letztere waren meist mit Bildern kombiniert, wobei diese sich nun nicht mehr auf Karten, sondern innerhalb eines Kreises auf einer Buchseite befanden. Die Illustrationen und Texte stellten biblische Szenen dar, Päpste und Bischöfe oder ritterliche Sagengestalten, Erläuterungen wurden meist in scherzhaftem Ton gehalten. Damit bewegte sich das ganze an der Grenze zwischen Wahrsagerei und Gesellschaftsspiel. Auch die Losbücher stießen auf heftige Ablehnung seitens der Kirche. Allerdings scheinen all die zum „Zauberwerk“ verfassten Traktate und kathechetischen Schriften nicht viel Zustimmung bei den Fürsten gefunden zu haben, denn über 3 Jahrhunderte blieben die Losbücher und die dazugehörigen Spiele in höfischen Kreisen beliebt.

Meine Geschichte mit den Kipper- Wahrsagekarten

Mit  15 Jahren erhielt ich mein erstes Kartendeck der „ Kipper – Wahrsagekarten“

Meine Eltern und Großeltern besuchten jährlich die bekannteste Hellseherin von Mittelrhein „ Buchela“. Diese Neugier  auf die Zukunft ist auch an mir nicht vorbeigegangen. Ich war auch neugierig auf die Zukunft und habe mit 15 Jahren mir regelmäßig die Karten gelegt.

In meinem Freundeskreis war dies bekannt, wurde jedoch lange Jahre nicht in Anspruch genommen, bis mich meine Freundin ,vor 20 Jahren fragte, ob ich ihr die Karten legen würde. Ich habe dies natürlich gerne getan und sie war überrascht, dass alles eingetroffen war, was ich ihr vorausgesagt hatte.

Dieses Ereignis hat mich dazu angespornt auch anderen Menschen Karten zu legen. Heute kommen die Menschen gerne zu mir um ein Blick in die Zukunft zu wagen. Jeder macht das wie es für ihn richtig ist, manche Kunden kommen einmal im Monat, andere alle 3 Monate, dies ist ganz individuell.

Die meisten Fragen und Anliegen, warum man sich die Karten legen lässt sind: Die Arbeit, die Partnerschaft, Gesundheit, Finanzen , Reisen, Umzug  u.v.m.

Engel-Karten

Eine Engelkarte dient zur Inspiration und Empfehlung aus der Welt der Engel. Wer an Engel glaubt, bekommt hier noch eine zusätzliche Affirmation was zum aktuellen Thema wichtig ist. Engelkarten sind unbegrenzt positiv gestaltet , sie handeln von Freude,Geduld, Schönheit, Neugier, Kommunikation, Kreativität, Synchronizität, Entscheidung, Erzengel,Vergebung usw.